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Was ist eigentlich Psychotherapie?

 

Psychotherapie ist die „Behandlung von der Seele“. Das heißt, sie ist eine Krankenbehandlung, die an der Seele, dem Verhalten und dem Erleben des leidenden Menschen ansetzt.

Sie ist eine wissenschaftlich gefundene Form einer kontrollierten menschlichen Beziehung. Die Behandlung geschieht mit verschiedenen psychologischen Methoden, im Gegensatz etwa zu einer medikamentösen Behandlung. Im Rahmen der Psychotherapie werden jeweils die spezifischen Bedingungen bereitgestellt, um die Verminderung von seelischem und körperlichem Leiden zu ermöglichen.

Doch nicht jeder Austausch über psychische Schwierigkeiten ist schon eine Psychotherapie. Im Alltag werden oft Gespräche über berufliche, partnerschaftliche, soziale oder emotionale Probleme geführt. Sei es mit Partnern, Angehörigen, Freunden oder Kollegen. Es wäre nicht richtig, all diesen Gesprächen eine therapeutische Bedeutung zuzusprechen.

In der Psychotherapie geht es also um einen geplanten und bewussten Prozess, dem wissenschaftlich anerkannte Theorien und klinische Erfahrungen zugrunde liegen. Sie darf nur von Personen angewandt werden, die eine qualifizierte Ausbildung absolviert haben und eine entsprechende behördliche Anerkennung besitzen.

 

   © Szuwart Psychotherapie    


Wann ist eine Psychotherapie angebracht oder nötigt?

Was sind die Ziele einer Psychotherapie?

Wie und warum wirkt Psychotherapie?

Welches psychotherapeutische Verfahren soll ich wählen?

Welche Nebenwirkungen kann eine Psychotherapie haben?