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 Ist eine Diagnose unbedingt nötig für eine Psychotherapie?


Welche Störungen und Diagnosen werden behandelt?

 

Wie bereits angerissen ist die Feststellung und Diagnostik einer sogenannten psychischen „Störung“ obligatorisch für die kassenfinanzierten Psychotherapie. Psychotherapeuten sind dazu verpflichtet, eine Diagnose nach der ICD-10-Liste zu vergeben. Ausschlaggebend ist das Kapitel F der ICD-10. Hier tauchen zum Beispiel Diagnosen auf wie F32, die „depressive Episode“ oder F40.0, die „Agoraphobie“. Diese und ähnliche Diagnosen werden dort klassifiziert und beschrieben.

 

© Szuwart Psychotherapie    


Muss ich erst „krank“ sein oder „verrückt werden“, um Hilfe zu bekommen?

Welche Schwierigkeiten bereiten Diagnosen und die ICD-10?

Welche Nachteile können mir durch eine Psychotherapie z.B. im Beruf entstehen?

Wo kann ich Diagnosen, Diagnose-Schlüssel und Codierungen nachschlagen und was muss ich dabei beachten?